zero emissions

Gemeinsam nachhaltig in die Zukunft

Mit zero emissions haben Sie die Möglichkeit, sämtliche klimaschädlichen Emissionen Ihrer Sendungen vollständig auszugleichen – durch die Unterstützung eines zertifizierten Klimaschutzprojektes.  

 

"Mit ‚zero emissions‘ unterstützen wir unsere Kunden auf ihrem Weg zur Klimaneutralität und zu einer ausgeglichenen Ökobilanz."

Wolfram Senger-Weiss, CEO  

Unser Angebot auf einen Blick

Zunächst wird die Höhe der Treibhausgas-Emissionen ermittelt, die bei einem bestimmten Prozess, einem Unternehmen, einer Dienstleistung etc. anfallen (CO2-Bilanz). Im nächsten Schritt erfolgt die Kompensation über Zertifikate (auch Emissionsminderungs-Gutschriften), mit denen dieselbe Emissionsmenge in Klimaschutzprojekten ausgeglichen wird.

Die Höhe der CO2 Emissionen werden mithilfe von EcoTransIT erhoben. Datengrundlage bildet dabei das Transport Management System (TMS) von Gebrüder Weiss. Bei der Berechnung werden sowohl Vorlauf, Hauptlauf und Nachlauf des Transports berücksichtigt sowie die spezifischen Verkehrsträger.

Die Berechnungsmethodik von EcoTransIT entspricht der europäischen Norm DIN EN 16258 und GLEC.

Beispiel: Transport einer Palette von A / Österreich nach B / Ungarn

Bei einem angenommenen Preis von 15€ pro Tonne CO2 und einem CO2-Ausstoß auf dem Transport zwischen A und B von 0,04296 to wird diese Sendung durch den Einsatz von 0,65€ (15€*0,04296 to/CO2) CO2-neutral gestellt. Die vom Kunden eingesetzten 0,65€ werden durch Gebrüder Weiss in ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt investiert, das die Emissionen ausgleicht.

    Trotz aller Bemühungen wird bei den meisten Transporten CO2 ausgestoßen. Durch Maßnahmen wie Aufforstung oder den Ausbau erneuerbarer Energien können Klimaschutzprojekte diese CO2-Emissionen aber ausgleichen. Unabhängige Organisationen kontrollieren die Höhe von angefallenen Emissionen und berechnen die dafür nötigen Kompensationsmaßnahmen. Mit zero emissions werden diese Maßnahmen passgenau und prompt umgesetzt.

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      Sie erhalten von uns ein Zertifikat, das Ihren Beitrag ausweist und zeigt, dass sämtliche angefallene Emissionen vollständig kompensiert wurden.  

        Nigeria

        "Toyola Clean Cookstoves"

        Verminderte Abholzung durch weniger Holzverbrennung.
        Bei dem Energieeffizienzprojekt in Nigeria werden herkömmliche Kochstellen durch wesentlich effizientere Öfen ersetzt, den Toyola Coalpots. Haushalte, die mit den neuen Öfen kochen, reduzieren ihren Brennstoffbedarf pro Jahr um etwa 30%. Das entspricht einem Wert von 80 Euro. Neben den Brennstoffeinsparungen wird durch den geringeren Schadstoffausstoß auch die Luftverschmutzung reduziert. Dies verbessert die Gesundheit der Bevölkerung in Nigeria. 

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        Malawi

        "Borehole Project Dowa and Kasungu"

        Verbesserte Lebensbedingungen durch sauberes Wasser. Der Mangel an sauberem Wasser und schlechte sanitäre Einrichtungen und Hygiene gehören zu den größten Ursachen für Armut in Afrika. Ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser ist die Möglichkeit, aus dem Armutszyklus auszusteigen, sehr gering. Das Malawi Borehole Project versorgt lokale Gemeinden.  

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        Österreich/ China

        "Combined Climate-Protection Project"

        Das Projekt besteht aus zwei Teilprojekten: Das Jinchuan Magang 49,5 Megawatt Windkraftprojekt befindet sich nördlich des Bezirks Jinchuan. Der Zweck des Magang-Projekts besteht darin, 33 Sätze von 1,5 Megawatt Windkraftanlagen zu installieren, um Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Die gesamte Anlage soll etwa 103 Gigawattstunden Strom pro Jahr produzieren. Das entspricht einer jährlichen CO2-Reduktion von rund 90.000 Tonnen.Pro CO2-Zertifikat gehen 2,50 € in regionale Waldökologieprojekte ins Montafon. 

        Zur Projektbeschreibung Windpark

        Zur Projektbeschreibung Montafon

        Brasilien

        "Pacajai Redd + Project"

        Nachhaltige Waldbewirtschaftung zum Schutz wertvoller Ökosysteme. Das Klimaschutzprojekt unterstützt die Dorfgemeinschaften im Tal von Jari / Amapá dabei, ihre umliegenden Wälder vor Abholzung zu schützen. Insbesondere geht es um den Erhalt von rund 180.000 Hektar Wald. Im Rahmen des Projekts werden die Dorfbewohner speziell geschult, um neue Siedler von den Vorteilen einer nachhaltigen Waldnutzung zu überzeugen und die Zusammenarbeit beim Waldschutz zu fördern.

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        Indien

        "Solar Power Project"

        Saubere Energie durch Solarenergie. Das Projekt umfasst den Bau und Betrieb einer Fotovoltaikanlage in der Nähe des Dorfes Thirumani im Bundesstaat Karnataka. Der Solarpark hat eine installierte Gesamtleistung von 100 MW und produziert jährlich rund 181  GWh sauberen Strom. Ausgehend vom durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch in Indien wird das Projekt rechnerisch den jährlichen Strombedarf von 225,000 Menschen auf nachhaltige Weise decken können.

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        Peru

        "Brazil Nut Rainforest Community Project"

        Nachhaltiger Paranussanbau für den Waldschutz. Die Arbeit des Klimaschutzprojektes Brazil Nut Rainforest Community zielt auf den Schutz des wertvollen Primärregenwaldes, in dem zahlreiche seltene, gefährdete Pflanzen und Tiere beheimatet sind und ihnen einen Lebensraum bieten. Das Projekt gewährt durch seine Tätigkeiten etwa 400 Familien langfristig Einkommensmöglichkeiten mit der traditionellen Ernte von Paranüssen. 

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